Da wir es nicht besser sagen können, zitieren wir hier aus einem aktuellen Brief des Kultusministeriums an die hessischen Schülerinnen und Schüler:
“Liebe Schülerinnen und Schüler,
viele der Dinge, die uns vor der Pandemie Freude gemacht haben, sind im Moment nicht möglich, Freundinnen und Freunde kann man nur eingeschränkt treffen, Hobbys häufig gar nicht ausüben und auch in der Schule ändert sich regelmäßig etwas.
Diese ständigen Änderungen und Ungewissheiten darüber, was gerade eigentlich passiert, sorgen bei einigen für Stress, Angst, Unsicherheit oder schlechte Stimmung. Vielleicht geht es auch Dir so. Man ist nicht nur selbst betroffen, sondern auch bei Freundinnen und Freunden, Klassenkameradinnen und Klassenkameraden oder Familienmitgliedern tauchen solche Gefühle auf. Dass hierbei auch einmal Streit entstehen kann, ist nicht verwunderlich. Aber genau deshalb sollte man darauf achten, wie es einem selbst, aber auch den Mitmenschen geht.…” (aus dem Brief des Kultusministers Prof. Dr. A. Lorz und der Landessschülervertretung vom 29. März 2021).
Der Brief enthält jede Menge Hilfsangebote, die wir unten größtenteils auch verlinkt haben.
Im Folgenden listen wir eine Reihe von Hilfsangeboten auf, die sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern helfen können, wenn es darum geht, bei seelischen Problemen zu beraten und zu unterstützen.
Der Distanzunterricht macht besondere Absprachen bezüglich der Kommunikation notwendig.
Im folgenden zum Download bereitgestellten Schreiben informieren wir Sie über die Beschlüsse der Gesamtkonferenz vom 22.09.2020.