Vorlese-Wettbewerb

Am 6. Dezember 2021 fand der erste Vorlesewettbewerb im Jahrgang 6 an der Elisabeth-Selbert-Schule statt.
In den Wochen zuvor hatten die DeutschlehrerInnen gemeinsam mit ihren Lerngruppen den Wettbewerb vorbereitet und den Klassensieger/ die Klassensiegerin ermittelt. Ende November stand dann fest, wer am Nikolaustag gegeneinander antreten würde: Vedad (6b), Eyla (6c) und Philip (6d) waren die Favoritin und Favoriten ihrer Klassen.
Am Nikolaustag war es dann soweit. Unter Einhaltung aller Hygienevorschriften konnten unsere drei Lerngruppen ihre Vorleserin/ ihren Vorleser in der Mensa unterstützen. Unter den Augen der fachkundigen Jury, bestehend aus Katharina Heuer (Lehrerin für Deutsch und Englisch und Chefredakteurin unserer Schulzeitung), Christian Larfeld (Schulentwicklungs-berater und Schauspieler) und Aaron Bitzer (Schriftsteller und Träger des George-Konell-Literatur-Förderpreises) nahmen die drei KontrahentInnen ihre Plätze ein.
Alle drei lasen einen kurzen Ausschnitt aus einem selbstgewählten Jugendbuch vor und mussten sich im Anschluss noch der herausfordernden Aufgabe stellen, eine Textstelle aus einem ihnen unbekannten Jugendroman vorzulesen. Nach kurzer, aber intensiver Beratung kam die Jury zurück in den Raum und verkündete den Sieger des ersten Vorlesewettbewerbs der Elisabeth-Selbert-Schule. Philip aus der Klasse 6d hatte mit seinem Lesevortrag aus Pete Johnsons „Wie man 13 wird und überlebt“ alle überzeugt.
„Der Fremdtext hat es entschieden“, kommentierte Christian Larfeld die Arbeit der Jury, „doch wir waren uns recht schnell einig.“ Katharina Heuer gratulierte nach der Siegerehrung noch einmal allen drei VorleserInnen und gab an, dass sich alle drei ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hätten.
Philip wird nun die Elisabeth-Selbert-Schule im Februar am Stadtentscheid vertreten. Wir drücken ihm die Daumen. 

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