Schülerinnen und Schüler der AG Programmieren griffen zu Holzbrett, Bohrer und Schraubenzieher und bastelten für ihre Klassenräume CO2-Ampeln.
Auf der Grundlage der SenseBox — einer Kombination aus Arduino-Einplatinen-Computer, RGB-LED, Display und CO2-Sensor — bauten sie die Ampel selbst zusammen. Ein Frühstücksbrettchen diente als Plattform.
Für die notwendige Programmierung der Ampeln nutzen die jungen Coding-Fans eine blockbasierte Programmiersprache namens Blockly.
Erste Erfahrung hatten sie bereits beim Programmieren kleiner Computerspiele mit Scratch gesammelt. Das erworbene Wissen um die Bedeutung der Blöcke und die grundsätzliche Funktionsweise derartiger Programmiersprachen konnten sie schnell auf die für die SenseBox spezialisierten Blöcke anwenden.
Die Internet-Recherche nach Maßgaben zur Raumluftqualität lieferte die Kenntnisse über die Bedeutung des CO2-Wertes für die Qualität der Atemluft und die benötigten CO2-Konzentrationen.
Zum Abschluss wurden mit dem Mess-Schieber die Maße der LED-Leuchte bestimmt, um dann mit der 3D-Software Tinkercad eine transparente Kappe für die LED zu erstellen und das 3D-Modell mit Hilfe eines 3D-Druckers aus dem virtuellen ins wahre Leben zu bringen.
Und so konnten die stolzen Coder die CO2-Ampeln schon bald ihren verblüfften Mitschüler*innen präsentieren und damit einen praxisorientierten und wertvollen Beitrag für ein auf Messdaten beruhendes Lüftungskonzept leisten.
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